
21.12.2024
Es fühlt sich wirklich ein bisschen wie Magie an! ✨
Genau an der Stelle, an der ich die Ärmelbündchen ansetzen wollte, war mein Garn aus den drei ursprünglichen Strängen aufgebraucht – also bin ich flink los und habe noch einen vierten Strang besorgt. Wer kürzere Ärmel mag, kommt vermutlich mit drei Strängen hin; mit nur zwei müsste man allerdings sehr kurze Oberteile mögen. Für den Körper allein habe ich zwei Stränge gebraucht (mein Body ist am Ende sogar etwas kürzer geworden als geplant, aus Sorge, nicht genug Garn für die Ärmel zu haben).
Außerdem habe ich ein kleines bisschen geschummelt und das Muster rückwärts gestrickt – Bottom-up und ich werden einfach keine Freunde. Top-down zu arbeiten war dagegen ganz entspannt, und ich bin mega happy mit meinem fertigen Stück.
Und ja: Der Pullover ist ungespannt. Angesichts meiner „Blocking-Pechsträhne“ wollte ich kein Risiko eingehen – die Angst vor Schweizer-Käse-Optik war real. So wie er jetzt sitzt, ist er aber einfach perfekt: superbequem und, wenn ich das mal so sagen darf, sieht er großartig aus! 🧶💙






