Die Sommerferien 2015 verbrachten wir auf einer alten Mühle - einem wunderschönen und zauberhaften Ort, an dem es alle möglichen wundersamen Tiere, Pflanzen und Abenteuer gab, die die Kinder gerne entdeckten.
Weil sie also unterwegs waren, um Geheimnisse aufzudecken, in der Scheune zu spielen oder Marshmallows über dem Lagerfeuer zu rösten, hatte ich selbst unerhört viel Zeit zum Stricken. Es war leicht, sich wie die Müllerstochter zu fühlen - dort auf der Bank im Schatten, unter blühenden Bäumen, die Katze beobachtend und dem leise klappernden Mühlrad lauschend, während die Stricknadeln wie von selbst ihre Magie wirkten.
Und als ich mit meiner Arbeit fertig war, als alle Maschen abgekettet und das Tuch bereit für sein erstes Bad war, war mir sofort klar, dass es nur einen Namen haben kann:
The Miller's Daughter.
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