Mein Mann ist ein riesiger Fan von Devin Townsend, und als ich den Song „Vampolka“ zum ersten Mal hörte, konnte ich ihn gar nicht mehr vergessen. Es ist ein richtiger Ohrwurm und ein ganz kleines bisschen verrückt, so wie die meisten seiner Stücke.
Neben der einprägsamen Melodie ging mir auch der Name nicht mehr aus dem Kopf: Vampolka. Ja, ein ganz kleines bisschen verrückt ist der schon, und ich habe mich selbst gefragt: Wie um Himmels Willen kommt man eigentlich auf die Idee, Vampire und Polka miteinander zu verbinden? Zwei Dinge, die so offensichtlich gar nichts miteinander zu tun haben? Und wie kann es dann sein, dass sie irgendwie doch zusammen passen, und zwar so, dass jeder nur mit einem Schulterzucken fragt: Vampire und Polka? Klar, das passt!
Ein Detail, was in meinen Augen auf jeden Fall zur Garderobe eines Vampirs gehört, sind ausufernde, breite Armaufschläge, die an den Barock erinnern, und natürlich die Farbe schwarz. Noch eine sexy Picot-Kante dazu... voilà!
Die Polka-Dots waren dann ziemlich selbsterklärend.
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